Rosmarin

Der immergrüne Halbstrauch wächst überwiegend in den Küstenbereichen des Mittelmeeres und ist für seinen aromatischen Duft bekannt. Die als Heilkräuter verwendeten Pflanzenteile sind die Blätter und Blüten. Diese enthalten insbesondere ätherische Öle, Terpene, Thymol, Verbanol, Gerb- und Bitterstoffe sowie die sekundären Pflanzenstoffe Flavon und Saponin.  Einige dieser Inhaltsstoffe können tonisierend (kräftigend) und anregend wirken und unterstützen so die Herz-Kreislauf-Funktion. Zudem wirkt Rosmarin antibakteriell und antioxidativ (es bindet freie Radikale) und unterstützt somit den Zellerhalt.


Tipp: Das Abreiben Deines Hundes mit dem Rosmarinkraut soll gegen Zecken und Flöhe helfen. Bei EPI-Hunden (Epilepsie) solltest du keine rosmarinhaltigen Produkte füttern, da diese einen Anfall auslösen können.

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