Teilbarfen, geht das?

Viele Barfneulinge oder potenzielle Barfer stellen sich die Frage, ob es auch möglich ist, nur einen Teil der Nahrung auf „Barf“ umzustellen und die restliche Ration wie gewohnt weiterzufüttern. Die Meinungen hierzu gehen auseinander. Generell sollte die Fütterung des Trockenfutters und der Barfmahlzeit zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen, da rohe und verarbeitete Produkte unterschiedlich lange verdaut werden.

Teilbarfer raten dazu, eine rohe Mahlzeit und eine hochwertige, kaltgepresste Trockenfuttermahlzeit zu verfüttern. Wir würden empfehlen morgens roh zu füttern, da die Verdauungszeit geringer ist und den Magen nicht so sehr belastet. Wichtig bei der gemischten Fütterung ist, die Dosierung richtig zu wählen. Die Inhaltsstoffe von Trockenfutter sind häufig schwer nachzuvollziehen, weshalb die Bestimmung der Rohfleischmenge erschwert ist. Insgesamt ist es für den Organismus deines Hundes jedoch am einfachsten komplett auf Barfrationen umzusteigen.

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