Ungesättigte Fettsäuren
Du als engagierter Hundebesitzer möchtest das Beste für Deinen Vierbeiner. Beim Barfen wird immer wieder von Omega-3-Fettsäuren gesprochen. Omega-3- und auch Omega-6-Fettsäuren sind sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Das bedeutet, sie sind lebensnotwendig (essentiell) für den Hund und übrigens auch für uns Menschen. Essentielle Fettsäuren können jedoch nicht vom Körper produziert werden und müssen deshalb über die Nahrung zugefügt werden. Diese kleinen Wunderwerke können einen großen Unterschied in der Verdauung Deines Hundes machen.
Ungesättigte Fettsäuren tragen zur Entzündungshemmung, Hautgesundheit und einem glänzenden Fell bei. Doch hier kommt der Clou: Sie beeinflussen auch die Verdauung positiv, indem sie die Aufnahme von Nährstoffen unterstützen und die Darmgesundheit fördern.
Wenn Du barfst, hast Du die Kontrolle über das, was in den Napf kommt. Omega-6-Fettsäuren sind zumeist ausreichend im Fleisch vorhanden. Die Omega-3-Fettsäuren müssen jedoch über Öle oder andere Fettquellen zugefügt werden. Hierfür wird häufig Lachsöl gewählt. Dein treuer Begleiter wird nicht nur den Geschmack lieben, sondern auch von innen heraus strahlen.