„Barf" steht für biologisch artgerechte Rohfütterung. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei insbesondere auf dem Wort „ARTGERECHT“. In unseren Augen ist es nicht artgerecht, wenn der Hund Tag für Tag das gleiche „Fertigfutter“ bekommt, welches aus bis zu 80% Getreide bestehen kann. Unsere Hunde stammen von den Wölfen ab und sind somit Karnivore (Fleischfresser). Dementsprechend liegt die Schlussfolgerung nahe, dass Fleisch den Hauptanteil des Hundefutters ausmachen sollte.
Obst und Gemüse sollte in einer ausgewogenen Barfration nicht fehlen. Die bunten Ergänzungen enthalten wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme. Zudem wird durch die Faserstoffe der Darm deines Hundes gepflegt und gereinigt, wodurch Verstopfungen vorgebeugt wird. Obst und Gemüse sollte immer fein geraspelt, püriert oder gedünstet verfüttert werden, da dein Hund die wichtigen Inhaltstoffe nur in dieser Form aufnehmen kann. Aber welches Obst und welches Gemüse darf gefüttert werden?
Genau wie wir Menschen treten bei unseren Hundeomas und -opas im Alter die ein oder anderen Wehwehchen auf. Jedoch ist bei Hunden das genaue Alter nicht ausschlaggebend für die Bezeichnung Senior. Ein sehr kleiner Hund kann mit neun Jahren noch quietsch fidel sein, wohingegen eine sehr große Hunderasse schon kaum noch laufen kann.
Öle dürfen beim Barfen genauso wenig fehlen, wie das Obst oder Gemüse.
Sie enthalten Fettsäuren, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können, sind Bestandteil von Zellmembranen und wichtig für das Nervensystem, die Gehirnentwicklung, das Sehvermögen, die Fruchtbarkeit, die Haut und das Immunsystem.
Sie enthalten Fettsäuren, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können, sind Bestandteil von Zellmembranen und wichtig für das Nervensystem, die Gehirnentwicklung, das Sehvermögen, die Fruchtbarkeit, die Haut und das Immunsystem.
Es ist Sommer und richtig warm! Was gibt es bei warmem Wetter schöneres, als ein Eis zu schlemmen? Auch Deine Vierbeiner lieben eine kühle Abwechslung in den heißen Tagen! Neben ausgiebigem Schwimmen darf auch ein Hundeeis nicht fehlen! Dieses kannst Du ganz einfach selbst machen!
Keine Angst! Die Umstellung ist ganz leicht! Wenn du und dein Hund Barfanfänger seid, solltest du deinen Liebling zunächst einen Tag fasten lassen (wir wissen das ist hart). Dann solltest du eine Woche schieres Fleisch füttern (z.B. Premiumgulasch), damit sich der Magen an rohe Kost gewöhnen kann.
Die super Möhre! Gemüse und Obst sollten beim Barfen nicht außer Acht gelassen werden! Insbesondere die Möhre gehört in jeden guten Barfhaushalt! Warum? Weil die Möhre einfach super ist!
Wenn es kälter wird, kommen Hunde in den Fellwechsel. Für ein gleichbleibend glänzendes und gesundes Fell sind essentielle Fettsäuren nötig, welche durch das Futter zugeführt werden.
Meine Hündin ist tragend und ich will sie trotzdem barfen, geht das oder sollte ich das Futter besser umstellen? Diese Frage stellen sich viele Barfer. Natürlich kannst du deine Hündin während der Trächtigkeit und auch während der Laktationsphase barfen. Schwangerschaft ist schließlich auch bei Hunden keine Krankheit.
Ein Welpe ist immer ein toller Familienzuwachs! Ist der süße Tollpatsch erst Zuhause stellt sich die Frage, was kann ich füttern bzw. kann ich meinen Welpen auch Barfen? Gute und professionelle Züchter werden dich vorab darüber informieren, wie die Welpen gefüttert wurden.
Diese Frage stellen sich viele Barfeinsteiger, da sie Angst haben, ihr Hund könnte einen Mangel oder einen Überschuss an Nährstoffen oder Vitaminen erhalten. Für einen ausgewachsenen Hund gilt als Faustregel, dass er täglich (je nach Aktivität) ca. 2% seines Körpergewichtes zu sich nehmen sollte. Als Hilfestellung haben wir unseren Barfrechner...
Diese Frage lässt sich weder mit einem klaren „Ja“, noch mit einem „Nein“ beantworten. An dieser Stelle könnten ausgedehnte Kalkulationen erfolgen, in denen wir Vorrechnen, dass unsere Barf-Produkte natürlich günstiger als Dosenfutter- oder Trockenfutterprodukte sind. Die Wahrheit ist jedoch...